23-48 Friedliche und entspannte Schritte auf dieser Erde zu machen – das ist das Wunder. (THICH NHAT HANH)

23-47 Kettet Euch nicht wie Sklaven weder an das Schöne, noch an das Leiden – alles ist im Wandel, beides vergeht. (BUDDHA)

23-46 Das Besondere ist nicht, dass einer dies oder jenes ist, sondern dass er er selbst ist – und das kann jeder Mensch sein, wenn er will. (SÖREN KIERKEGRAD)

23-45 Auf der Welt gibt es nichts, was sich nicht verändert – nichts bleibt ewig so, wie es einst war. (TSCHUANG TSE)

23-44 Klar sieht, wer von Ferne sieht (LAOTSE)

23-43 Wer bei Kleinigkeiten keine Geduld hat, dem misslingt der große Plan. (KONFUZIUS)

23-42 Im Beginnen zeigt sich Stärke, im Vollenden Deine Kraft. (LAOTSE)

23-41 Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft. (MARIE VON EBNER-ESCHENBACH)

23-40 Der unruhige Geist braucht klare Führung, Disziplin und liebevolles Verständnis (MARIE MANNSCHATZ)

Ralf

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