(17) Theorie und Praxis - oder Lüge und Wahrheit?

23.10.2020

"Es ist nur eine leichte Erkrankung" - sagte Herr Drosten. Dem Stimme ich zu - denn Covid19 war und ist eine grippe-ähnliche Erkrankung. Nicht mehr und nicht weniger. Mit einer Sterblichkeitsrate, die sogar noch geringer ist, als bei einer Grippe - dabei liegt das Durchschnittsalter der mit Covid19 verstorbenen immer noch über der durchschnittlichen Lebenserwartung ... und dann ...

Dann kam der erste Lockdown - und zerstörte Existenten, menschliche Umgangsformen, Mitgefühl, Toleranz, gegenseitigen Respekt und vieles mehr ..."Das Tragen von Masken ist weder sinnvoll noch hilfreich - es ist eher schädlich" sagte Herr Drosten - und Herr Spahn meinte: "Eine Maskenpflicht kommt für uns nicht in Frage" ... und dann ...

Dann kam die Maskenpflicht - erst begrenzt, dann mit "Alltagsmasken", schließlich sogar für Kinder, bald für alle jederzeit.
Heute sagt Herr Drosten dazu: "In Wirklichkeit wissen wir nicht ob es uns gut geht, weil wir eine Maske tragen oder ob es einfach daran liegt, weil nun mal wenig da ist, was uns infizieren könnte"

Und gleichzeitig wird Kindern auch in der Grundschule eine Maske verordnet ...

"Eine Impflicht wird es nicht geben" wurde uns versprochen. Dann war Bill Gates Gast im Kanzleramt ...

Nicht erst seitdem arbeiten Unternehmen fieberhaft an neuen Impfstoffen. Die Weltbevölkerung soll - trotz hoher zu erwartender "Kollateralschäden" - vollständig geimpft werden. Wer sich nicht impfen lässt, wird nicht reisen, nicht das Land verlassen dürfen, keine Veranstaltungen besuchen, ja nicht einmal mehr einkaufen gehen können. Der Impfpass als "Judenstern" ...

Und nun wird gemutmaßt, dass Covid19 auch die Fortpflanzungsfähigkeit beeinflusst - ein "Schelm - oder Verschwörungstheoretiker?", wer behauptet, hier wird nur vorgebaut - denn nach der (Zwangs-) Impfung mit RNA-Impfstoffen werden große Teile der Bevölkerung mutmaßlich zeugungsunfähig sein ...

Der PCR-Test ist weder zur Diagnose von Krankheiten zugelassen noch sinnvoll - schon der Erfinder (Katy Mullis) meinte: "Mit dem PCR-Test kann man alles in jedem finden - aber man kann nicht sagen, ob jemand krank ist."

Dennoch wird getestet auch wenn gar keine Notwendigkeit besteht - ohne Tests würden wir Covid19 gar nicht mehr wahrnehmen - es dient nur dazu, die Maßnahmen, den nächsten Lockdown, die Impfpflicht, etc. zu motivieren - (falsch) positive Ergebnisse gaukeln uns hotspots vor, wo keine sind ... und gleichzeitig bleibt die Zahl der tatsächlich Erkrankten(!) konstant ...

Mittlerweile wird nicht einmal mehr geleugnet, dass "Tests" eigentlich nur unser Genmaterial sammeln sollen - eine gigantische Gendatenbank möglichst aller Menschen ist im Entstehen ...

"Änderungen des Infektionsschutzgesetzes gelten nur temporär" hieß es. Die Inhalte / Maßnahmen müssten eigentlich aufgrund ihrer Tragweite durch Gesetze auf Bundesebene erlassen werden - dafür ist das IfsG weder gedacht noch rechtlich haltbar.

Deshalb sollen die Restriktionen nun festgeschrieben werden auf Bundesebene, damit ein zukünftiger Regierungschef über "ausreichend Handlungsfreiheit und -spielraum" verfügt. Das IfsG als Grundlage für ein neues Ermächtigungsgesetz.

Wie geht es weiter? Regiert tatsächlich noch das Volk? Haben wir noch eine Demokratie? Oder ist das Volk schon längst entmündigt?

Schon bald wird sich niemand mehr frei bewegen können. Denunziantentum überall. Das IfsG als Vorlage zum Ermächtigungsgesetz. Ein Kanzlerkandidat, der "die Zügel straffer ziehen" und "mehr im privaten Bereich eingreifen" will ...

Presse und TV sind bereits "gleichgeschaltet" und verbreiten nur noch einseitige, manipulierte, wahrheitsverdrehende Informationen - jede kritische Meinung wird bei YouTube und nun wohl auch bei Facebook gelöscht - niemand kann mehr entscheiden, was wirklich Wahrheit bedeutet - zu viel Lug und Trug und Manipulation ...

Und dann gibt es da noch die schweigende Masse, die das Ganze auch mit möglich macht ...

Die 1930er Jahre sollten uns eigentlich Lehre genug sein - doch offenbar hatte Oswald Spengler recht: Geschichte wiederholt sich ...


Nachtrag

Ich bin immer noch ein Freund von Veränderungen - und ich war immer davon überzeugt, dass die Zerstörung unserer Umwelt, die Ausbeutung der Menschen und vieles mehr zu einem Veränderungsprozess gehören, der letztendlich zu einer Bereinigung, einer irgendwie "besseren" Welt führen würden (ohne "besser" tatsächlich definieren zu wollen) - eine Feuertaufe, durch die wir auf den verschiedensten Ebenen hindurch müssen, wenn es irgendwie gut werden soll ...

Diese Veränderungen sah ich auf einer natürlichen Basis - Prozesse, die sich selbst steuern, regulieren, die mehr oder weniger auf ganz natürlichem Weg irgendwohin führen.

Doch nun scheint es mir, als hätte jemand das Ruder herum geworfen, als würde jemand mit Gewalt bereinigen und in eine Richtung steuern wollen, die sich auf natürlichem Weg nicht ergeben hätte. Als wollte jemand eine neue Stadt erbauen und den dafür notwendigen Raum mit Atombomben von Strukturen und Leben - Menschen - bereinigen. Wer soll auf der verbrannten Ebene noch leben, wenn Leben nicht mehr lebenswert ist?

Vielleicht muss es so sein - vielleicht geht es nicht auf natürliche Weise - vielleicht ist das nur meine Idealvorstellung, weil ich so grenzenlos naiv bin und Vertrauen habe ... oder hatte ...

Aber ist die Richtung, in der wir fast unaufhaltsam voran schreiten, die richtige?

Noch habe ich Vertrauen, dass aus diesem Chaos etwas erblühen kann - und ich bemühe mich darauf zu vertrauen, dass meine Befürchtungen sich nicht bewahrheiten.

Das einzige, was unzerstörbar ist, ist die Verbindung der Menschen auf einer göttlichen, kosmischen Ebene - ich hoffe, dass diese Verbindung irgendwann zur Heilung führt - auch wenn ich es möglicherweise nicht mehr erleben werde ... zumindest nicht in diesem Leben ...

Ralf

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